E.ON setzt Wachstumskurs mit Investitionen in die Energiewende fort^EQS-News: E.ON SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/9-MonatszahlenE.ON setzt Wachstumskurs mit Investitionen in die Energiewende fort12.11.2025 / 07:00 CET/CESTFür den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------E.ON setzt Wachstumskurs mit Investitionen in die Energiewende fort * Wachstumsstrategie fortgeführt: E.ON erhöht die Investitionen in den ersten neun Monaten 2025 auf 5,1 Milliarden Euro (9M 2024: 4,7 Milliarden Euro) * Ergebnis über Vorjahr: Bereinigtes Konzern-EBITDA steigt auf 7,4 Milliarden Euro (9M 2024: 6,7 Milliarden Euro) - bereinigter Konzernüberschuss wächst auf 2,3 Milliarden Euro (9M 2024: 2,2 Milliarden Euro) * Prognose für 2025 bestätigt: Bereinigtes Konzern-EBITDA zwischen 9,6 und 9,8 Milliarden Euro und bereinigter Konzernüberschuss zwischen 2,85 und 3,05 Milliarden Euro erwartetE.ON hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2025 seine positiveGeschäftsentwicklung fortgesetzt und sowohl das bereinigte Konzern-EBITDAals auch den bereinigten Konzernüberschuss gegenüber dem Vorjahreszeitraumgesteigert. Die anhaltend starke operative Leistung sowie die konsequentenInvestitionen in die Energiewende haben maßgeblich zu diesem Wachstumbeigetragen.Nadia Jakobi, CFO von E.ON: "Unsere Strategie, massiv in die Modernisierungund Digitalisierung der Energieinfrastruktur zu investieren, zahlt sich aus.Wir wachsen weiter und leisten als Spielmacher der Energiewende gleichzeitigeinen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Transformation deseuropäischen Energiesystems. Die Ergebnisse der ersten neun Monatebestätigen, dass wir auf Kurs sind, unsere ambitionierten Ziele für dasGesamtjahr zu erreichen."Ergebnisanstieg getragen von Investitionen in Netzinfrastruktur - PrognosebestätigtIn den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2025 hat E.ON das bereinigteKonzern-EBITDA um 10 Prozent auf 7,4 Milliarden Euro gesteigert (9M 2024:6,7 Milliarden Euro). Trotz höherer Abschreibungen und eines gestiegenenFinanzaufwands erhöhte sich auch der bereinigte Konzernüberschuss um 4Prozent auf 2,3 Milliarden Euro (9M 2024: 2,2 Milliarden Euro). Für dasGesamtjahr 2025 bekräftigt E.ON seine Prognose und erwartet weiterhin einbereinigtes Konzern-EBITDA zwischen 9,6 und 9,8 Milliarden Euro sowie einenbereinigten Konzernüberschuss von 2,85 bis 3,05 Milliarden Euro.Im Geschäftsfeld Energy Networks verzeichnete das bereinigte EBITDA einenAnstieg um 18 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro (9M 2024: 4,8 MilliardenEuro). Die positive Entwicklung ist vor allem auf die gestiegenenInvestitionen in den Ausbau, die Modernisierung und die Digitalisierung derNetzinfrastruktur zurückzuführen. Diese Investitionen schaffen die Grundlagefür eine leistungsfähige, nachhaltige und zukunftssichere Netzinfrastrukturin Europa. In Deutschland wirkten sich zudem leicht über den Erwartungenliegende Durchleitungsmengen besonders in der ersten Jahreshälfteergebnissteigernd aus. In Zentral- und Südosteuropa sorgten wetterbedingtgestiegene Mengen sowie Nachholeffekte bei zuvor entstandenenNetzverlustkosten für zusätzliche Ergebnisbeiträge.Das bereinigte EBITDA des Geschäftsfelds Energy Retail verringerte sich um18 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro (9M 2024: 1,7 Milliarden Euro). Diepositive operative Entwicklung wurde durch Effekte vor allem inGroßbritannien und Deutschland beeinträchtigt. In Großbritannien führte eineVeränderung im Kundenportfolio, unter anderem durch einen höheren Anteil anKunden mit Festpreisverträgen, zu einem Ergebnisrückgang. In Deutschlandhaben sich temporäre Effekte ergebnismindernd ausgewirkt, unter anderembedingt durch zeitlich verlagerte aperiodische Ergebnisse. Positiv wurde dasErgebnis der ersten neun Monate in nahezu allen Ländern durchWitterungseffekte beeinflusst, da der Vorjahreszeitraum durch wärmereTemperaturen geprägt war.Das bereinigte EBITDA im Geschäftsfeld Energy Infrastructure Solutions stiegum 15 Prozent auf rund 400 Millionen Euro (9M 2024: rund 350 MillionenEuro). Zum Ergebniswachstum trugen insbesondere positive Witterungseffekte,eine verbesserte Anlagenverfügbarkeit in Skandinavien und Großbritanniensowie die Inbetriebnahme neuer Projekte und der fortgesetzte Ausbau derSmart-Meter-Infrastruktur in Großbritannien bei.E.ON setzt Investitionen in die Energiewende wie geplant fortE.ON investierte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 5,1Milliarden Euro in die Transformation des europäischen Energiesystems. Dasentspricht einem Plus von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (9M2024: 4,7 Milliarden Euro).Mit 4,1 Milliarden Euro entfiel der Großteil der Investitionen auf dasNetzgeschäft - ein Anstieg um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.Die Mittel flossen dabei vor allem in den Ausbau und die Modernisierung derInfrastruktur. Darüber hinaus treibt E.ON die Standardisierung undDigitalisierung in seinen Verteilnetzen voran und hat im Juli die 10.000stedigitale Ortsnetzstation nach neuem Konzernstandard im deutschen Netzgebietvon E.ON in Betrieb genommen. Mit ihrer Hilfe können lokale Netzkapazitätenoptimal genutzt, mehr erneuerbare Energien in die Netze integriert undgleichzeitig die Steuerung von Flexibilitäten ermöglicht werden.Im Geschäftsfeld Energy Retail lagen die Investitionen bei rund 320Millionen Euro (9M 2024: 390 Millionen Euro). Damit wurden im Wesentlichender europaweite Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität, dasAngebot an Flexibilitätslösungen und -tarifen für Kundinnen und Kunden sowiedie Ausweitung digitaler Kundenangebote weiter vorangetrieben.Im Geschäftsfeld Energy Infrastructure Solutions investierte E.ON rund 580Millionen Euro (9M 2024: rund 670 Millionen Euro), um vor allem B2B-Kundenmit nachhaltigen Energielösungen bei ihrer Dekarbonisierung zu unterstützen."Mit unseren bisherigen Investitionen bekräftigen wir unser Ziel, in diesemGeschäftsjahr insgesamt rund 8,6 Milliarden Euro in die Energiewende zuinvestieren", so CFO Nadia Jakobi. "Auch in den kommenden Jahren braucht dieEnergiewende Milliarden an privatem Kapital. Voraussetzung dafür ist, dassder regulatorische Gesamtrahmen stimmt. Nur wenn insbesondereKapitalrenditen und Effizienzmethodik im finalen Vorschlag für die fünfteRegulierungsperiode Strom in Deutschland wettbewerbsfähig ausgestaltet sind,können wir das notwendige Kapital mobilisieren, um den Netzausbau konsequentweiter voranzutreiben. Der aktuelle Monitoringbericht der Bundesregierungzur Energiewende zeigt deutlich, wie groß der Bedarf an Netzausbau und-modernisierung bleibt."Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunftgerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen derUnternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbarenInformationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken undUngewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass dietatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistungder Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungenabweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerleiVerpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und anzukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.---------------------------------------------------------------------------12.11.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, CorporateNews/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.Originalinhalt anzeigen:https://eqs-news.com/?origin_id=150f0a82-bf86-11f0-be29-0694d9af22cf&lang=de--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: E.ON SE Brüsseler Platz 1 45131 Essen Deutschland Telefon: +49 (0)201-184 00 E-Mail: info@eon.com Internet: www.eon.com ISIN: DE000ENAG999 WKN: ENAG99 Indizes: DAX, EURO STOXX 50 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Freiverkehr in Tradegate Exchange EQS News ID: 2228100Ende der Mitteilung EQS News-Service---------------------------------------------------------------------------2228100 12.11.2025 CET/CEST°