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EQS-News: Weltweit erste Jetfire Digitaldrucksysteme von HEIDELBERG gehen an Kunden in der Schweiz und Deutschland (deutsch)


Weltweit erste Jetfire Digitaldrucksysteme von HEIDELBERG gehen an Kunden in der Schweiz und Deutschland

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EQS-Media / 28.01.2025 / 10:19 CET/CEST

* Gremper AG, CH, erweitert Kapazitäten mit hybrider Produktion

* Meinders & Elstermann sind Erstanwender einer Jetfire 50 in Deutschland

* Game Changer Prinect: Automatisierung durch Integration in
Gesamtworkflow
als entscheidendes Investitionskriterium für Jetfire Systeme

* Planmäßige Jetfire Markteinführung unterstreicht Potenzial der
Wachstumsstrategie von HEIDELBERG im Kerngeschäft

Getreu dem auch international bekannten Fanruf "Hopp Schwiiz, hopp!" wird
die Gremper AG mit Sitz in der Schweiz zum weltweit ersten Anwender einer
Jetfire 50 der Heidelberger Druckmaschinen AG (HEIDELBERG). Ab Ende März
soll das neue industrielle Inkjet-System bei Gremper den Betrieb aufnehmen
und dann besonders für die Produktion von hochqualitativen und oftmals
personalisierten Druckauflagen zur Verfügung stehen. Das Unternehmen nimmt
zudem eine Speedmaster XL 106-8-P+L der neusten Generation in Betrieb und
erweitert damit insgesamt seine Kapazitäten in einer hybriden
Produktionsumgebung. "Unsere Gespräche über ein Digitaldrucksystem waren mit
einem Wettbewerber bereits auf der Zielgeraden. Doch dann hat HEIDELBERG auf
der drupa 2024 die Jetfire 50 mit der Integration in den Prinect Workflow
präsentiert. Das hat alles geändert! Genau darauf hatten wir gewartet",
erläutert der Verwaltungs-ratspräsident Karl Gremper den
Entscheidungsprozess. Weitere Kaufargumente waren der Einsatz von
wasserbasierten und damit nachhaltigen Tinten sowie die Tatsache, dass
HEIDELBERG auch den Service für die Jetfire Systeme ausführt. "Die in Tests
nachgewiesene Druckqualität der Jetfire entspricht jener im Offsetdruck, für
den HEIDELBERG schon seit langer Zeit unser Partner ist. Letztlich hat uns
das Gesamt-angebot für beide Technologien überzeugt", sagt Cilgia Gremper,
CEO und Delegierte des Verwaltungsrats.

Hybride Druckproduktion soll Markposition der Gremper AG festigen
Die Gremper AG bewegt sich im Highend-Segment und genießt in der Schweiz
hohes Vertrauen in der Kunst- und Kulturszene. Mit der Investition in eine
hybride Produktionsumgebung mit Offset- und Digitaldrucksystemen, zu denen
neben der neuen Jetfire auch zwei Versafire Systeme von HEIDELBERG gehören,
baut das Unternehmen seine Marktposition aus. Damit ist Gremper in der Lage,
sowohl die größeren vierfarbig gedruckten und vielfach veredelten Auflagen
als auch den wachsenden Anteil bei Klein-auflagen mit individuellen Inhalten
effizient und in höchster Qualität zu produzieren.

Meinders & Elstermann GmbH & Co. KG: Prinect-Software ist entscheidend
Erster deutscher Anwender einer Jetfire 50 ist die Meinders & Elstermann
GmbH & Co. KG in Osnabrück. Die Maschine wird im April in Betrieb gehen. Auf
der neuen Jetfire will das Unternehmen hochqualitative Kleinauflagen und
individualisierte Mailings produzieren, eine Produktgruppe, die stark wächst
und für eine standardisierte, automatisierte Produktion besonders gut
geeignet ist.

Auch für den Geschäftsführer Jens Rauschen ist die Workflowintegration mit
Prinect und insbesondere das angekündigte Prinect Touch Free das alles
entscheidende Kaufargument für eine Jetfire: "Eine vollautomatische
Steuerung der Produktions-prozesse im Offset- und Digitaldruck ist der
Schlüssel für eine profitable Druck-produktion", sagt er. "HEIDELBERG
unterstützt mit Prinect einen hybriden Produktions-Workflow, wie wir ihn
benötigen, um in einem anspruchsvollen Marktumfeld weiter wettbewerbsfähig
zu bleiben." Rauschen setzt daher große Erwartungen in den kommenden
cloudbasierten Automatisierungsworkflow Prinect Touch Free, um das Potenzial
von Offset- und Digitalsystemen möglichst vollständig auszuschöpfen. "Eine
Software wie Prinect Touch Free ist in der Lage, sehr viele Aufträge zu
planen und sie effizient und kostengünstig, unter Einhaltung der Termine,
durch die Produktion zu bringen."

Meinders & Elstermann produzieren in Deutschland an fünf Standorten im
Akzidenz- und Verpackungsdruck und sind seit Generationen Kunde von
HEIDELBERG. Das Unternehmen zählt im Hinblick auf Digitalisierung und
Automatisierung über die gesamte Wertschöpfungskette zur Spitze in der
Branche.

Schmid-Fehr AG, CH: Prinect und immer wieder Prinect!
Als zweites Druckunternehmen in der Schweiz wird die Schmid-Fehr AG
ebenfalls ab diesem Frühjahr eine Jetfire 50 in Betrieb nehmen und damit
zwei große Tonersysteme ergänzen. Viele Kleinauflagen aus dem Bogenoffset
werden künftig auf dem Inkjet-System von HEIDELBERG gedruckt. Die
Entscheidung zugunsten der Jetfire 50 ist ein logischer Schritt auf dem Weg
zu einer kompletten Integration der Printproduktion in die
Prinect-Technologie. "Die volle Prinect-Integration der Jetfire 50 ist der
entschei-dende Vorteil des Gesamtsystems von HEIDELBERG", sagt Matthias
Schmid, Inhaber und Geschäftsführer des Unternehmens. "Wir machen einen
weiteren großen Schritt hin zu einer durchgängigen Digitalisierung und
Automatisierung unserer Prozesse."

HEIDELBERG nutzt Chancen im wachsenden industriellen Digitaldruck
"Die Marktnachfrage nach unserem neuen Digitaldruckangebot ist nach wie vor
sehr hoch. Und wie auf der drupa 2024 angekündigt, erfolgen in diesem
Frühjahr die ersten Jetfire 50 Installationen bei unseren Kunden. Unser
hybrider Ansatz mit der Integration von Offset- und Digitaldrucksystemen in
einem Workflow ist ein Wettbewerbsvorteil für unsere Kunden", sagt Dr. David
Schmedding, Vorstand Technologie und Vertrieb bei HEIDELBERG. "Damit
unterstreichen wir, dass HEIDELBERG mit seiner Wachstums-strategie im
Kerngeschäft auf einem guten Weg ist, die gesteckten Ziele zu erreichen."
Markteinschätzungen zufolge wächst der für HEIDELBERG erreichbare weltweite
Digitaldruckmarkt einschließlich Service und Verbrauchsmaterialien von heute
rund 5 auf 7,5 Milliarden Euro bis im Jahr 2029. HEIDELBERG hat daher das
Angebot sowohl im Inkjet- als auch im Tonersegment erweitert. Dadurch wird
das Unternehmen den Umsatz mit Digitaldrucklösungen deutlich steigern.
Auftragseingänge bestätigen das schon ab dem nächsten Geschäftsjahr.

Bild 1: Die Gremper AG in der Schweiz ist der weltweit erste Anwender des
industriellen Inkjet-Systems Jetfire 50 von HEIDELBERG. Cilgia Gremper, CEO
Gremper AG, zusammen mit Karl Gremper, Verwaltungsratspräsident Gremper AG
vor der Jetfire im Home of Print von HEIDELBERG am Standort
Wiesloch-Walldorf

Bild 2: Die Freude ist groß: Meinders & Elstermann sind Erstanwender einer
Jetfire 50 in Deutschland. Von links: Dr. David Schmedding Vorstand
Technologie & Vertrieb bei HEIDELBERG, Jens Rauschen, Geschäftsführer bei
Meinders & Elstermann, Stefan Kuper, Leiter Vertrieb Region Nord und Frank
Kropp, Leiter Forschung und Entwicklung, beide HEIDELBERG.

Bild 3: Die Schweizer Schmid-Fehr AG wird ebenfalls im Frühjahr eine Jetfire
50 in Betrieb nehmen. Matthias Schmid (ganz rechts), Inhaber und
Geschäftsführer der Schmid-Fehr AG mit Team und Mike Messmer (ganz links)
Sales Account Manager bei HEIDELBERG in der Schweiz.

Pressemeldung | HEIDELBERG

Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im
Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com
sowie in der Media Library zur Verfügung.

Über HEIDELBERG

Die Heidelberger Druckmaschinen AG (HEIDELBERG) ist ein führendes
Technologieunternehmen, das weltweit seit 175 Jahren für Innovationskraft,
Qualität und Zuverlässigkeit im Maschinenbau steht. Mit einem klaren Fokus
auf Wachstum treibt HEIDELBERG als Gesamtanbieter die Weiterentwicklung in
den Kernbereichen Verpackungs- und Digitaldruck, Softwarelösungen und dem
Lifecycle-Geschäft mit Service und Verbrauchsmaterialien voran, damit Kunden
maximale Produktivität und Effizienz erreichen können. Darüber hinaus setzt
das Unternehmen auf den Ausbau neuer Geschäftsfelder im Industriegeschäft
wie den hochpräzisen Anlagenbau mit integrierter Steuerung,
Automatisierungstechnik und Robotik sowie die wachsenden Green Technologies.
Aufgrund einer starken internationalen Präsenz in rund 170 Ländern, der
Schaffenskraft und Kompetenz seiner rund 9.500 Mitarbeitenden, eigener
Produktionsstätten in Europa, China und den USA sowie einem der größten
globalen Vertriebs- und Servicenetzwerke, ist das Unternehmen optimal für
zukünftiges Wachstum positioniert.

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Wichtiger Hinweis:

Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der Heidelberger
Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung
der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können
die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen
Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger
Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die
Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der
Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören.
Die Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft übernimmt keine
Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und
die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser
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Investor Relations
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Emittent/Herausgeber: Heidelberger Druckmaschinen AG
Schlagwort(e): Industrie

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