^* Die abschließende Analyse der realen PEARL-Studie für die Migräneprävention wurde auf dem 11. Kongress der European Academy of Neurology (EAN 2025) in Helsinki präsentiert(1,2) * Fremanezumab demonstrierte eine langfristige Wirksamkeit und ein günstiges Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil über den zweijährigen Untersuchungszeitraum(1,2) * Über die gesamte Studie wurde eine hohe Injektionsadhärenz eingehalten (~90 %), gleichzeitig nahmen über 75 % der Patienten über die gesamte Studiendauer teil(1)TEL AVIV, Israel, June 24, 2025 (GLOBE NEWSWIRE) -- Teva PharmaceuticalIndustries Ltd. (NYSE and TASE: TEVA) gab heute bekannt, dass die abschließendeAnalyse der paneuropäischen Phase-IV-PEARL-Studie für die Prävention von Migränezeige, dass AJOVY (fremanezumab), ein monoklonaler CGRP (Anti-Calcitonin Gene-Related Peptide)-Antikörper, über einen Zeitraum von zwei Jahren eine anhaltendeWirksamkeit böte, da die Häufigkeit, Dauer und Schwere von Migräneattacken beiPatienten mit chronischer und episodischer Migräne reduziert worden sei.(1)Die abschließenden Daten wurden auf dem Kongress der European Academy ofNeurology (EAN 2025) in Helsinki präsentiert und bestätigten, dass die primärenund sekundären Endpunkte erfüllt wurden.(1) Die Prüfärzte kamen zu dem Fazit,dass die Ergebnisse die nachhaltige Wirksamkeit und die solidenInjektionsadhärenzraten für die langfristige Behandlung mit Fremanezumab in derMigräneprävention unterstreichen.(1)?Über die vergangenen zwei Jahre haben wir den Nutzen von Fremanezumab für dienachhaltige Migräneprävention und die positive Wirkung auf diePatientenprognosen beobachtet", sagt Messoud Ashina, Professor und Leiter derForschungsabteilung für Humanmigräne am Danish Headache Center and Department ofNeurology. ?Die PEARL-Studie hat wertvolle Erkenntnisse geliefert, nicht nur inBezug auf die entscheidende Rolle, die Fremanezumab in der Migränepräventionspielen kann, sondern auch in Bezug auf die Wichtigkeit realer Studien fürunseren Erkenntnisgewinn und die Gestaltung der klinischen Praxis."PEARL, eine 24-monatige reale Beobachtungsstudie, untersuchte die Wirkung vonfremanezumab für die Migräneprävention bei 1.140 vorwiegend weiblichen (87,25 %)Patienten, von denen 33,1 % von einer episodischen Migräne (EM) und 66,9 % voneiner chronischen Migräne (CM) betroffen waren. Die abschließende Studie zeigte,dass über 66 % der Patienten mit EM und 51,6 % mit CM, die den primären Endpunkteiner Reduktion der monatlichen Migränetage von >=50 % während der erste 6Behandlungsmonate erreicht hatten, für über 24 Monate von einer nachhaltigenMigräneprävention profitierten. Über die gesamte Studie wurden hoheInjektionsadhärenzraten eingehalten (~90 %), während über 75 % der Patienten(854/1129)über die gesamte Studiendauer teilnahmen.(1)Die Prüfärzte stellten zudem die günstige langfristige Sicherheit undVerträglichkeit von fremanezumab fest, die mit dem bekannten Sicherheitsprofilaus den vorhergehenden vorläufigen Analysen und kontrollierten randomisiertenStudien im Rahmen von PEARL übereinstimmten, sodass der lang anhaltendeklinische Nutzen für die Migräneprävention untermauert wurde.(2)?Die abschließende Studie der realen PEARL-Studie bekräftigt die langfristigeWirksamkeit und das Sicherheitsprofil von fremanezumab in der präventivenBehandlung von chronischer und episodischer Migräne", sagte Pinar Kokturk, M.D.,Vice President und Head of Medical Affairs Europe bei Teva. ?Diese Daten liefernwertvolle reale Belege für den lang anhaltenden klinischen Nutzen vonfremanezumab, insbesondere in einer Population, die von einer Erkrankung mitgroßen gesundheitlichen Einschränkungen betroffen ist und eine präventiveBehandlung benötigt. In Anbetracht dessen, dass Migräne die zweithäufigstemaßgebliche Ursache weltweit für gesundheitliche Einschränkungen ist,(3) ist dieAnerkennung von Therapien für den CGRP-Signalweg durch die Gesundheitsbehördenvon entscheidender Bedeutung für eine Verbesserung der Patientenprognosen."Anmerkungen der RedaktionPEARL (Pan-European Real-World study), eine auf zwei Jahre ausgelegteprospektive Phase-IV-Beobachtungsstudie, untersucht die Wirksamkeit von AJOVY®(Fremanezumab) bei 1140 Patienten mit chronischer oder episodischer Migräne.fremanezumab ist ein humanisierter monoklonaler Antikörper (mAb), der den CGRP-Signalweg (Calcitonin Gene-Related Peptide) gezielt anvisiert. Unter den 1140eingeschriebenen Teilnehmern wurden 1129 Teilnehmer in der Wirksamkeitsanalyseberücksichtigt (EM, 33,1 %; CM, 66,9 %; 87,2 % weiblich). Berechtigte Teilnehmerwaren erwachsene Patienten mit EM oder CM, die fremanezumab für dieMigräneprävention erhielten und vor der Studie sowie über die gesamteStudiendauer täglich ein Kopfschmerztagebuch führten. Der primäre Endpunkt wareine Reduktion der monatlichen Migränetage unter den Teilnehmern in Höhe von>=50 % während des 6-monatigen Zeitraums nach Beginn der Fremanezumab-Verabreichung. Zu den sekundären Endpunkten über die Monate 1-24 zählten diegemittelte Veränderung der monatlichen Migränetage im Vergleich zur Baseline unddie Therapieadhärenz (Teilnehmer, die ihre verschriebene Dosis planmäßiginnerhalb von ±5 Tagen des monatlichen/vierteljährlichen Dosierungsschemaseingenommen hatten, pro Injektion) und das Fortbestehen der Wirkstoffwirkung.Über AJOVY(®) (fremanezumab-vfrm) zur InjektionAJOVY ist zur Prophylaxe von Migräne bei Erwachsenen mit mindestens 4Migränetagen pro Monat indiziert. AJOVY ist als 225 mg/1,5 ml Einzeldosis-Injektion in einer Fertigspritze oder in einigen Ländern in einem Fertigpenerhältlich. Es gibt zwei Dosierungsoptionen: 225 mg einmal monatlich als einesubkutane Injektion (monatliche Dosierung) oder 675 mg alle drei Monate(vierteljährliche Dosierung), die als drei subkutane Injektionen verabreichtwird. AJOVY kann entweder von medizinischem Fachpersonal oder zu Hause von einemPatienten oder einer Pflegekraft verabreicht werden. Für den Beginn derBehandlung ist keine Anfangsdosis erforderlich.Informationen für Europa über AJOVY sind hier(https://cts.businesswire.com/ct/CT?id=smartlink&url=https%3A%2F%2Fwww.ema.europa.eu%2Fen%2Fmedicines%2Fhuman%2FEPAR%2Fajovy&esheet=52449965&newsitemid=20210623005566&lan=en-US&anchor=here&index=2&md5=3f27c8a2a24ad87759b165d96b7ea190) zufinden.Über Teva:Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (NYSE und TASE: TEVA) ist ein weltweitführendes Biopharmaunternehmen der anderen Art, dass das gesamte Spektrum anInnovationen für die zuverlässige Bereitstellung von Arzneimitteln an Patientenaus aller Welt nutzt. Seit über 120 Jahren hat Teva sein Engagement für dieVerbesserung der Gesundheit nie aufgegeben. Heute ermöglicht das globaleNetzwerk des Unternehmens seinen rund 37.000 Mitarbeitern in 57 Märkten, durchdie Entwicklung von Arzneimitteln der Zukunft zum gesundheitlichen Fortschrittbeizutragen und gleichzeitig neue Maßstäbe in der Herstellung von Generika undbiologischer Präparate zu setzen. Wir kümmern uns um die Anliegen von Patienten,jetzt und in der Zukunft. Wir beschreiten diesen gemeinsamen Weg auf einerwissenschaftlichen Basis, die am Menschen orientiert ist. Weitere Informationendarüber, wie sich Teva für eine bessere Gesundheit einsetzt, finden Sie unterwww.tevapharm.com (https://www.tevapharm.com/).Hinweis zu zukunftsgerichteten AussagenDiese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des PrivateSecurities Litigation Reform Act von 1995, die auf den aktuellen Einschätzungenund Erwartungen der Geschäftsführung basieren und erheblichen bekannten undunbekannten Risiken und Unsicherheiten unterliegen, die dazu führen können, dassunsere zukünftigen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge erheblich von den indiesen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen,Leistungen oder Erfolgen abweichen. Zukunftsgerichtete Aussagen können durch dieVerwendung von Wörtern wie ?sollte", ?erwarten", ?vorhersehen", ?schätzen",?Ziel", ?können", ?prognostizieren", ?Anleitung", ?beabsichtigen", ?planen",?glauben" und andere ähnliche Begriffe oder Ausdrücke im Zusammenhang mit einerDiskussion über die zukünftige Betriebs- oder Finanzleistung identifiziertwerden. Zu den wichtigen Faktoren, die zu solchen Unterschieden führen oder dazubeitragen könnten, gehören Risiken in Bezug auf: unsere Fähigkeit, AJOVY(fremanezumab) zur Vorbeugung episodischer Migräne bei Kindern und Jugendlichenerfolgreich zu entwickeln und zu vermarkten; unsere Fähigkeit, erfolgreich aufdem Markt zu konkurrieren, einschließlich unserer Fähigkeit, zusätzlichepharmazeutische Produkte zu entwickeln und zu vermarkten; unsere Fähigkeit,unsere Pivot-to-Growth-Strategie erfolgreich umzusetzen, einschließlich derErweiterung unserer Pipeline für innovative und Biosimilar-Arzneimittel und dergewinnbringenden Vermarktung des Portfolios innovativer und Biosimilar-Portfolios, sei es organisch oder durch Geschäftsentwicklung; und andereFaktoren, die in unserem Quartalsbericht auf Formblatt 10-Q für das ersteQuartal 2025 und in unserem Jahresbericht auf Formblatt 10-K für das am 31.Dezember 2024 endende Jahr, einschließlich der Abschnitte mit der Überschrift?Risikofaktoren", erörtert werden. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten nur fürden Zeitpunkt, an dem sie gemacht werden. Daher übernehmen wir keineVerpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen oder andere hier enthalteneInformationen infolge neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder ausanderen Gründen zu aktualisieren oder zu überarbeiten. Sie werden daraufhingewiesen, sich nicht übermäßig auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zuverlassen.Medienanfragen an Teva:TevaCommunicationsNorthAmerica@tevapharm.com(mailto:TevaCommunicationsNorthAmerica@tevapharm.com)Investor Relations-Anfragen an Teva:TevaIR@Tevapharm.com (mailto:TevaIR@Tevapharm.com)Referenzen1. Ashina M. et al, Real-World Effectiveness of Fremanezumab in MigrainePrevention: Final Outcomes of the Pan-European PEARL Study (EPR-039), posterpresented at the European Academy of Neurology (EAN) Congress; 21. - 24. Juni,2025; Helsinki, Finnland.2. Ashina M et al, Real-World Safety and Tolerability of Fremanezumab inMigraine Prevention: Final Outcomes of the PEARL Study (EPO-063), posterpresented at the European Academy of Neurology (EAN) Congress; 21. - 24. Juni,2025; Helsinki, Finnland.3. Steiner, T.J., Stovner, L.J., Jensen, R. et al. Migraine remains second amongthe world's causes of disability, and first among young women: findings fromGBD2019. J Headache Pain 21, 137 (2020).°