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Amazons (i) Vorstoß Richtung KI-basierter Sprachassistenten könnte in Entstehung einer neuen Umsatzquelle münden!

Chart-Tweets Leonid Kulikov

Amazon (AMZN) rüstet seinen jahrzehntealten Sprachassistenten Alexa mit generativer künstlicher Intelligenz auf und plant, eine monatliche Abonnementgebühr zu erheben, um die Kosten für die Technologie auszugleichen, so Personen, die mit den Plänen von Amazon vertraut sind. Der Technologie- und E-Commerce-Riese wird noch in diesem Jahr eine dialogorientiertere Version von Alexa auf den Markt bringen. Das Ziel ist die Konkurrenz mit neuen generativen KI-gestützten Chatbots von Unternehmen wie Google, OpenAI Fund potenzielle Apple, der schon bald eine KI-fähige Siri vorstellen könnte.

Sollte Amazon-Technologie überzeugen, dann wird der Konzern damit eine neue Umsatzquelle anzapfen, denn KI-Alexa wird nicht im Prime-Angebot enthalten sein, so die mit der Angelegenheit vertraute Person, die anonym bleiben wollte.Letzte Woche kündigte OpenAI GPT-4o an, mit der Fähigkeit für bidirektionale Gespräche, die deutlich tiefer gehen können, als es bei Alexa der Fall ist. Zum Beispiel kann es Konversationen in Echtzeit in verschiedene Sprachen übersetzen. Google hat eine ähnliche generative KI-gestützte Sprachfunktion für Gemini eingeführt. Damit dürfte das Rennen um den besten KI-basierten Sprachassistenten wohl bald in die nächste Runde gehen!

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